Vorstand
Geschäftsführender Vorstand
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Hochschullehrer, Präsident des Bundesverfassungsgerichts a.D.
geb. 1963 in Detmold, Studium der Rechtswissenschaft in Bayreuth und München. 1992 Promotion (München) mit einer Arbeit über „Rechtsschutz gegen den Richter“, 1995 Referent im Bayer. Staatsministerium des Innern, 1998 Habilitation (Augsburg) mit einer Arbeit über „Das Kompensationsprinzip“.
Seit 1999 Inhaber eines Lehrstuhls für Öffentliches Recht an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg i. Br. und Direktor des Instituts für Staatswissenschaft und Rechtsphilosophie (Abt. I). Fellow am Wissenschaftskolleg zu Berlin für das Akademische Jahr 2006/2007. Wahl zum Rektor der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Juli 2007, Amtsbeginn 1. April 2008.
Ernennung zum Richter und Vizepräsidenten des Bundesverfassungsgerichts am 7. Mai 2008, zum Präsidenten des Bundesverfassungsgerichts am 16. März 2010. Ende der insgesamt 12jährigen Amtszeit war im Juni 2020.
Voßkuhle ist ordentliches Mitglied der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften (seit 2007) und der Nationalen Akademie der Wissenschaften – Leopoldina (seit 2018), Mitglied des Comité 255 (seit 2014), des Senats der Max-Planck-Gesellschaft (seit 2012) und des Wissenschaftlichen Beirats der Thyssen-Stiftung (seit 2015). Zahlreiche Ehrungen und Preise.
Andreas Voßkuhle ist seit 30. November 2020 Vorsitzender von Gegen Vergessen – Für Demokratie e.V. -
ehem. Mitglied des Deutschen Bundestages, Parlamentarische Staatssekretärin a.D., ehemalige Beauftragte der Bundesregierung für die neuen Bundesländer
Geboren 1964 in Schleusingen. Gleicke absolvierte eine Ausbildung als Bauzeichnerin und erreichte einen Fachschulabschluss als Hochbau-Ingenieurin in Gotha. Anschließend arbeitete sie als Projektantin und dann als Angestellte im Stadtbauamt von Schleusingen. 1990 trat sie in die SPD ein und war bis 2017 Mitglied des Bundestages. Von 2002 bis 2005 arbeitete sie als Parlamentarische Staatssekretärin im Ministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen, von 2005 bis 2013 war sie Parlamentarische Geschäftsführerin der SPD-Bundestagsfraktion, 2006 bis 2013 auch Sprecherin der ostdeutschen SPD-Bundestagsabgeordneten. Von 2013 bis 2017 war Gleicke Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Wirtschaft und Energie sowie Beauftragte der Bundesregierung für die neuen Bundesländer und Beauftragte der Bundesregierung für Mittelstand und Tourismus.
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Thüringer Ministerpräsidentin a.D.
Geboren 1958 in Weimar. Lieberknecht studierte Evangelische Theologie an der Friedrich-Schiller-Universität Jena und schloss 1982 mit dem ersten theologischen Examen ab. 1982 trat sie ein Vikariat in der evangelisch-lutherischen Kirche in Thüringen an. 1984 erfolgte das 2. theologische Examen. Im Anschluss war Lieberknecht von 1984 bis 1990 als Pastorin tätig.
1991 wurde Christine Lieberknecht Abgeordnete im Thüringer Landtag. Von 1990 bis 1992 übte sie das Amt der Kultusministerin aus. Nachdem Lieberknecht von 1992 bis 1994 Thüringer Ministerin für Bundes- und Europaangelegenheiten und Bevollmächtigte beim Bund war, wirkte sie von 1994 bis 1999 als Thüringer Ministerin für Bundesangelegenheit in der Staatskanzlei.
Von 1999 bis 2004 war sie Präsidentin des Thüringer Landtags und anschließend Vorsitzende der CDU-Fraktion im Landtag bis 2008. Bis 2009 war sie Thüringer Ministerin für Soziales, Familie und Gesundheit.
Im Jahr 2009 bis 2014 war Lieberknecht die Ministerpäsidentin des Freistaates Thüringen und Landesvorsitzende der CDU Thüringen. Nach Ende der anschließenden Legislaturperiode im Jahr 2019 zog sie sich aus der Berufspolitik zurück.
Christine Lieberknecht ist Mitglied im Vorstand der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur und seit dem 30. November 2020 Stellvertretende Vorsitzende von Gegen Vergessen – Für Demokratie e.V.
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Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft, Mitglied des Deutschen Bundestages
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Juristin, Mitglied des Deutschen Bundestages
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Online-Redakteur
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Leiter des Arbeitsbereichs Jahresausstellungen und Kommunismusgeschichte bei der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur
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Leiterin der Zentralabteilung im Presse- und Informationsamt der Bundesregierung
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Leiter der Villa ten Hompel in Münster und Beauftragter des dortigen Oberbürgermeisters gegen Antisemitismus
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Mitglied des Deutschen Bundestages, Mitglied im Geschichtsforum der SPD
Ehrenvorsitzender
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Bundespräsident a.D.
Ehemalige Vorsitzende
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Historiker
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Bundesminister a.D.
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Bundespräsident a.D.
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Bürgermeister von Bremen a.D.
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Bundesminister a.D.
Vorstand
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Zeithistoriker
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Leiterin der Programmlinie Demokratie und Gesellschaft der Heinrich-Böll-Stiftung
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Geschäftsführender Vizepräsident des Internationalen Auschwitz Komitees (IAK)
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Vorstandsvorsitzende der Stiftung „Lernort Demokratie – Das DDR-Museum Pforzheim“
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Leiterin des Gedenk- und Ausstellungsortes Friedhof der Märzgefallenen, Mitglied des Abgeordnetenhauses von Berlin
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Mitglied der Kommission für die Geschichte der Juden in Hessen, ehemaliger Geschäftsführer eines Bauelemente-Fachbetriebes
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Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern, ehemalige Präsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland
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Präsidentin des Oberverwaltungsgerichts und des Landesverfassungsgerichts Mecklenburg-Vorpommern a.D.
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Leiterin des Archivs der sozialen Demokratie der Friedrich-Ebert-Stiftung
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Vorstandsvorsitzender Bündnis Malikitische Gemeinde Deutschland e.V.
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Leiter des Arbeitsbereichs Jahresausstellungen und Kommunismusgeschichte bei der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur
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Mitglied des Deutschen Bundestages
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Experte für Friedens- und Sicherheitspolitik, ehemaliges Mitglied des Deutschen Bundestages
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Hauptberater für Justizpolitik der Europäischen Kommission in Brüssel
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Landesbeauftragte zur Aufarbeitung der Folgen der kommunistischen Diktatur in Brandenburg
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Leiterin Politische Bildung der Konrad-Adenauer-Stiftung
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Historiker
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Direktor der Polizeiakademie Niedersachsen
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Religionspädagoge und Sozialkundelehrer
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Leiter der Gedenkstätte Deutscher Widerstand
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Jugendbotschafter von Gegen Vergessen – Für Demokratie e.V.
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ehemaliges Mitglied des Deutschen Bundestages