Veranstaltung
WAS AUS DDR-BÜRGERRECHTLERN WURDE
DOKUMENTARFILM (2024), 45 Min.
Regie: Lutz Pehnert
Produktion: Hoferichter & Jacobs GmbH
Fünf Bürgerrechtlerinnen und -rechtler berichten von ihrem Weg in die DDR-Opposition, über ihre revolutionäre Erweckung im Herbst ’89 und ihren politischen Werdegang in den vergangenen 35 Jahren: Frank Richter, Petra Lux, Matthias Platzeck, Katrin Göring-Eckardt und Antje Hermenau. In der Friedlichen Revolution fanden sie ihre eigene Aufgabe zur Veränderung, schlossen sich Initiativen und Basisgruppen an und wurden zu Bürgerrechtlerinnen und -rechtlern. Ihr Ziel: eine andere, bessere DDR. Der Mauerfall änderte allerdings schlagartig die Perspektiven. Das Ziel einer reformierten DDR wurde vom Wunsch nach Wiedervereinigung verdrängt. Spätestens bei den ersten freien Volkskammerwahlen im März 1990 mussten sie bitter konstatieren, dass der Wille des Volkes in die deutsche Einheit führt.
Zu Gast:
- Dr. Andreas H. Apelt (Bürgerrechtler)
Moderation: PDr. Lars Lüdicke (Deutsche Gesellschaft e. V.)
Das Programm können Sie hier finden