Ausstellung
Zum 12. Mal findet in der Reihe „Kunst und Literatur“, kuratiert von Chris Popovic und Almut Quaas, eine Ausstellung mit Lesung statt. Diesmal ist das Buch von Ingeborg Hecht ´Als unsichtbare Mauern wuchsen` Grundlage für die künstlerische Auseinandersetzung zum Thema der Judenverfolgung in Deutschland zur Zeit des Nationalsozialismus.
Es wurden vierzehn anonymisierte künstlerische Arbeiten ausgewählt. Die Vernissage mit Begrüßung durch Michael Ott (Vorstandsvorsitzender BBK), Ulrich von Kirchbach (1.Bürgermeister) und Lesung aus dem Buch von Ullo von Peinen ist aus Platzgründen am 9. März um 18:00 Uhr im Koki in der Urachstraße 40.
Anschließend gehen wir in die Ausstellung im Turm, Sitz des BBK-Südbaden und des Kulturwerks T66, wo Dr. Susanne Ramm-Weber (Kunstwissenschaftlerin) eine Einführung in die Arbeiten der Künstler*innen gibt.
Bei der Finissage am 13. April um 16:00 Uhr wird Wolfgang Dästner (Sprecher von „Gegen Vergessen – Für Demokratie“) einen Einblick in das Leben von Ingeborg Hecht geben. Sie ist Ehrenmitglied des Vereins.